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dc.contributor.authorZALFEN, Sarah
dc.date.accessioned2011-11-10T10:40:29Z
dc.date.available2011-11-10T10:40:29Z
dc.date.issued2011-01-01
dc.identifier.citationMünchen, Oldenbourg/Wien, Böhlau Verlag, 2011, Die Gesellschaft der Oper, Bd. 7en
dc.identifier.isbn978-3-486-70397-9
dc.identifier.isbn978-3-205-78650-4
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/19134
dc.description.abstractIm 20. Jahrhundert wurden europaweit aus Hofopern, Bürgeropern und kommerziellen Opernunternehmen Staatsopern. Sie waren subventionierte und institutionalisierte Teile staatlicher Strukturen, staatlich verantwortetes kulturelles Gemeingut und Symbole des Staates. In ihrem exemplarisch Vergleich von drei Opernkrisen und -reformen zeigt Sarah Zalfen, wie sich mit der Rolle des Staates in den jüngster Zeit auch "seine" Opern wandeln: Zeiten knapper Kassen zwingen die Opernhäuser zu Einsparungen, lösen sie aber auch aus ihrer institutionellen Abhängigkeit. Die ausdifferenzierten kulturellen Bedürfnisse heutiger Gesellschaften unterminieren eine Setzung, welche Kultur wertvoll und förderungswürdig ist. Hoheitliche Repräsentationszeremonien verlieren in der Medien vermittelten Gegenwart ihre Eindeutigkeit.en
dc.description.tableofcontentsVorwort 5 I. Einleitung 15 II. Ökonomie und Ökonomisierung der Oper 67 III. Die gesellschaftliche Funktion der Oper-Elitismus, Demokratisierung, Pluralisierung 179 IV. Die Oper im Spiegel neuer Repräsentationsstrategien 280 V. Fazit 378 Abkürzungsverzeichnis 394 Quellenverzeichnis 396 Literaturverzeichnis 405en
dc.language.isodeen
dc.publisherOldenbourg/Böhlau Verlagen
dc.titleStaats-Opern? Der Wandel von Staatlichkeit und die Opernkrisen in Berlin, London und Paris am Ende des 20. Jahrhundertsen
dc.typeBooken
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