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dc.contributor.authorZESSIN, Philipp
dc.date.accessioned2012-05-03T09:42:33Z
dc.date.available2012-05-03T09:42:33Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.citationFrankfurt ; New York : Campus Verlag, 2012, Campus Historische Studien, Band 62en
dc.identifier.isbn9783593396378
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/21756
dc.description.abstractDer Kolonialismus brachte für die indigene Bevölkerung immer auch eine starke Beschränkung der Teilnahme am öffentlichen Diskurs, etwa in den Medien. Am Beispiel des indigenen Journalismus in Algerien zeigt Philipp Zessin, dass das verordnete Schweigen nicht immer akzeptiert wurde. Journalisten stritten fortwährend für ihr Recht, sich öffentlich zu Wort zu melden. Erst nach 1945 kam es im Zuge der französischen Repressionspolitik zu einem Rückgang innergesellschaftlicher Kommunikation, an deren Stelle die gewalthafte Auseinandersetzung trat, die schließlich in den Algerienkrieg mündete.en
dc.language.isodeen
dc.publisherCampusen
dc.relation.isversionofhttp://hdl.handle.net/1814/14988
dc.titleDie stimme der entmündigten geschichte des indigenen journalismus im kolonialen Algerienen
dc.typeBooken
eui.subscribe.skiptrue
dc.description.versionPublished version of EUI PhD thesis, 2010en


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