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dc.contributor.authorBAUMGARTNER, Marc
dc.contributor.authorFINGER, Matthias
dc.date.accessioned2013-02-20T15:58:31Z
dc.date.available2013-02-20T15:58:31Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.citationDie Volkswirtschaft: das Magazin fuer Wirtschaftspolitik/La vie économique, 2013, März, 1/2, pp. 54-58en
dc.identifier.issn1011-386X
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/26006
dc.description.abstractDie Europäische Kommission hat sich in den vergangenen zehn ­Jahren schrittweise als zentraler Akteur in der europäischen Flugsicherung etabliert. Mit der Schaffung eines einheitlichen ­europäischen Luftraumes, des Single European Sky (SES), sollen die Hindernisse auf dem Weg zu einem einheitlichen europäischen Luftfahrtbinnenmarktes – allen voran Existenz nationaler Lufträume sowie deren Bewirtschaftung durch monopolistische Flugsicherungsorganisationen – ­ausgeräumt werden. Doch die Staaten wehren sich zunehmend gegen den Kompetenzverlust. Durch das Luftverkehrsabkommen mit der EU ist die Schweiz in den SES-Prozess eingebunden.en
dc.language.isodeen
dc.relation.urihttp://www.dievolkswirtschaft.ch/editions/201301/Baumgartner.htmlen
dc.titleZehn Jahre Flugsicherungsreform: Reformstau oder Kompetenzgerangel am Europäischen Himmel?en
dc.typeArticleen


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