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dc.contributor.authorPANAGIOTIDIS, Jannis
dc.date.accessioned2014-02-11T11:36:51Z
dc.date.available2014-02-11T11:36:51Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.citationReligion & Gesellschaft in Ost und West, 2013, Vol. 41, No. 6, pp. 22-24en
dc.identifier.issn2253-2465
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/29861
dc.description.abstractDer griechisch-türkische Bevölkerungsaustausch von 1923 stand am Ende eines Jahrzehnts ethnischer Säuberungen und wurde als Voraussetzung für Frieden angesehen. Der Bevölkerungsaustausch führte jedoch nicht nur zu einer nationalen Homogenisierung von Griechenland und der Türkei, sondern auch zu einer stärkeren Vermischung von Bevölkerungsgruppen. Als Methode der Konfliktlösung muss der Bevölkerungsaustausch kritisch gesehen werden: Vor dem Hintergrund individueller Menschen- und Bürgerrechte lassen sich „Völker“ heute nicht mehr kollektiv verschieben.en
dc.language.isodeen
dc.relation.ispartofReligion & Gesellschaft in Ost und Westen
dc.titleMachen hohe Zäune gute Nachbarn? 90 : Jahre Vertrag von Lausanneen
dc.typeArticleen
dc.identifier.volume41en
dc.identifier.startpage22en
dc.identifier.endpage24en
eui.subscribe.skiptrue
dc.identifier.issue6en


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