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dc.contributor.authorRUESTER, Sophia
dc.contributor.authorSCHWENEN, Sebastian
dc.date.accessioned2016-03-09T17:20:32Z
dc.date.available2016-03-09T17:20:32Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/39577
dc.description.abstractDer deutsche Atomausstieg in 2022 und die gleichzeitig stetig steigende Stromerzeugung durch fluktuierende Wind- und Sonnenenergie heizen in Deutschland, wie in Europa, seit geraumer Zeit eine Diskussion um die Versorgungssicherheit auf dem Strommarkt an. Dabei ist völlig unklar, wie Versorgungssicherheit - vor allem in der mittleren und langen Frist - gemessen werden soll. Das Fehlen eines klaren Konzeptes für eine sinnvolle Abschätzung von Versorgungssicherheit ist ein Grund, warum die Meinungen über regulatorische Eingriffe zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit weit auseinandergehen. Die Konzepte zur Messung von Versorgungssicherheit sind meist konservativ, überschätzen das Risiko knapper Stromversorgung durch ein Unterschätzen länderübergreifender Synergien, und regen somit die Diskussion um regulatorische Eingriffe weiter an.
dc.language.isode
dc.relation.ispartofseriesDIW Berlin Roundup Paperen
dc.relation.ispartofseries2014/39en
dc.relation.ispartofseries[Florence School of Regulation]en
dc.relation.urihttp://www.diw.de/
dc.titleEuropäische Perspektive für Versorgungssicherheit auf Strommärkten notwendig
dc.typeWorking Paper
eui.subscribe.skiptrue


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