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dc.contributor.authorNEUHOFF, Karsten
dc.contributor.authorKUNZ, Friedrich
dc.contributor.authorRÜSTER, Sophia
dc.contributor.authorSCHWENEN, Sebastian
dc.date.accessioned2016-03-09T17:20:34Z
dc.date.available2016-03-09T17:20:34Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/39588
dc.description.abstractMit Blick auf die Versorgungssicherheit im Stromsektor werden derzeit nicht nur in Deutschland verschiedene Kapazitätsmechanismen diskutiert. Dazu zählt eine Strategische Reserve, also das Vorhalten einzelner Kraftwerke, die nur in Notsituationen mit einem knappen Stromangebot und hohen Preisen zum Einsatz kommen. Die Diskussion der entsprechenden Instrumente findet bisher weitgehend im nationalen Kontext statt. Die EU-Kommission setzt zwar seit Beginn der Debatte auf die Synergieeffekte des europäischen Binnenmarktes, allerdings dominieren bisher noch einzelstaatliche Interessen die Diskussion. Vor diesem Hintergrund hat das DIW Berlin die Möglichkeiten der grenzübergreifenden Koordination einer Strategischen Reserve, die den Strommarkt absichert und die Energiewende in Deutschland und Europa unterstützt, betrachtet. Die Analyse zeigt, dass eine Strategische Reserve, die Erzeugungskapazitäten außerhalb des marktbasierten Stromhandels für extreme Knappheitssituationen vorhält, die Versorgungssicherheit erhöhen und kompatibel zum EU-Strombinnenmarkt ausgestaltet werden kann.
dc.language.isode
dc.relation.ispartofseriesDIW Berlin Wochenberichten
dc.relation.ispartofseries2014/30en
dc.relation.ispartofseries[Florence School of Regulation]en
dc.relation.urihttp://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.470915.de
dc.titleKoordinierte Strategische Reserve kann Stromversorgungssicherheit in Europa erhöhen
dc.typeWorking Paper
eui.subscribe.skiptrue


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