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dc.contributor.authorHERRMANN, Christoph W.
dc.date.accessioned2016-07-26T15:11:02Z
dc.date.available2016-07-26T15:11:02Z
dc.date.issued2006
dc.identifier.citationEuropäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (EuZW), 2006, No. 8, pp. 231-235
dc.identifier.issn0937-7204
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/42772
dc.description.abstractDie Vorlagepflicht nationaler Gericht entscheidet maßgeblich über die einheitliche Anwendung des Gemeinschaftsrechts in den Mitgliedstaaten und über die Möglichkeit von Privaten, gemeinschaftsrechtlich begründete Rechtspositionen effektiv durchzusetzen. Die Reichweite der Vorlagepflicht hat der EuGH in den Entscheidungen CILFIT und Foto-Frost aus den 1980er Jahren maßgeblich bestimmt. Diese Rechtsprechung hat der Gerichtshof ungeachtet an ihr geäußerter Kritik in zwei Entscheidungen im Jahr 2005 ausdrücklich bestätigt und damit Tendenzen, den nationalen Gerichten eine größere Eigenverantwortung zu übertragen, eine begrüßenswert klare Absage erteilt.
dc.language.isode
dc.relation.ispartofEuropäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
dc.titleDie Reichweite der gemeinschaftsrechtlichen Vorlagepflicht in der neueren Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs
dc.typeArticle
dc.identifier.volume2006
dc.identifier.startpage231
dc.identifier.endpage235
eui.subscribe.skiptrue
dc.identifier.issue8


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