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dc.contributor.authorLAHUSEN, Christian
dc.date.accessioned2016-09-23T15:16:36Z
dc.date.available2016-09-23T15:16:36Z
dc.date.issued1996
dc.identifier.citationForschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, 1996, Vol. 9, No. 2 pp. 42-51en
dc.identifier.issn0933-9361
dc.identifier.issn2192-4848
dc.identifier.issn2365-9890
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/43407
dc.description.abstractSoziale Bewegungsakteure unterstreichen zunehmend die Globalität der behandelten Themen (Menschenrechte, Umweltverschmutzung, Frieden, etc.), betonen, daß die internationale Arena für effektives politisches Handeln immer ausschlaggebender wird und erkennen, daß die Internationalisierung ein Mittel bereitstellt, um ihr Schicksal von nationalen und lokalen Mobilisierungszyklen abzukoppeln. Daher wird Kampagnenführung in zunehmendem Maße eine Sache international koordinierten kollektiven Handelns. Dieser Internationalisierungsprozeß übt jedoch seinerseits einen Zwang auf die involvierten Akteure aus, der das Gesicht der beteiligten Bewegungsorganisationen und ihrer politischen Mobilisierungsanstrengungen deutlich prägt.en
dc.language.isodeen
dc.relation.ispartofForschungsjournal Neue Soziale Bewegungenen
dc.titleInternationale Kampagnen : Grundmuster und Kontextfaktoren globalen kollektiven Handelnsen
dc.typeArticleen
dc.identifier.volume9en
dc.identifier.startpage42en
dc.identifier.endpage51en
dc.identifier.issue2en


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