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dc.contributor.authorBAUBÖCK, Rainer
dc.date.accessioned2017-11-16T13:21:25Z
dc.date.available2017-11-16T13:21:25Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.citationLena KARASZ (ed.), Migration und die Macht der Forschung : kritische Wissenschaft in der Migrationsgesellschaft, Wien : ÖGB Verlag, 2017, pp. 115-135en
dc.identifier.isbn9783990462201
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/48846
dc.descriptionMade available in Open Access with the permission from the publisher, Verlag des ÖGB GmbH, Wien
dc.description.abstractWie können die Bewohner_innen von Gesellschaften, die kulturell vielfältig und geographisch mobil sind, sich untereinander als gleiche und freie Bürger_innen sehen und respektieren und von den politischen Institutionen, deren Gesetzen sie unterworfen sind, auch als solche Bürger_innen behandelt werden? In diesem Aufsatz skizziere ich zunächst, warum die Antworten, die von den Theorien des liberalen Multikulturalismus seit den 1990er Jahren gegeben wurden, nicht mehr ausreichen, weil sie internationale Migration einseitig aus der Perspektive der Aufnahmeländer betrachten. Diese Perspektive wurde von der transnationalen Wende in der Migrationsforschung erweitert, mit der die Verbindungen zwischen Herkunfts- und Einwanderungsländern ebenso in den Blick geraten wie die Mehrebenen-Bürgerschaft in Kommunen, Regionen und der supranationalen Europäischen Union.en
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeen
dc.relation.urihttp://www.oegbverlag.at
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
dc.titleDemokratische Repräsentation in mobilen Gesellschaftenen
dc.typeContribution to booken


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