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dc.contributor.authorDOMEIER, Norman
dc.date.accessioned2010-09-14T13:11:51Z
dc.date.available2010-09-14T13:11:51Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.citationFrankfurt/New York, Campus Verlag, 2010en
dc.identifier.isbn9783593392752
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/14531
dc.descriptionAwarded the 'Geisteswissenschaften International' Prize of the German Publishers and Booksellers Association.en
dc.description.abstractDer Skandal um Fürst Eulenburg, den besten Freund und zeitweise wichtigsten Berater Kaiser Wilhelms II., erschütterte seit 1906 die Monarchie. Anhand zahlreicher Quellen, darunter rund 5000 Presseartikel, geht Norman Domeier dem Skandal nach und liefert eine Kulturgeschichte der Politik im Kaiserreich. Er zeigt, dass es weniger um die Homosexualität des Fürsten ging: Der Eulenburg- Skandal war vor allem die Initialzündung für eine moderne, kritische Öffentlichkeit in Deutschland. Gleichzeitig aber bot er Gelegenheit, den kommenden Weltkrieg nicht nur politisch, militärisch und ökonomisch, sondern auch moralisch zu rechtfertigen.de
dc.language.isodeen
dc.publisherCampus Verlagen
dc.titleDer Eulenburg-Skandal : eine politische Kulturgeschichte des Kaiserreichsen
dc.typeBooken
eui.subscribe.skiptrue
dc.description.versionPublished version of EUI PhD thesis, 2009en


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