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dc.contributor.authorVON KROSIGK, Rudiger
dc.date.accessioned2010-09-29T14:28:50Z
dc.date.available2010-09-29T14:28:50Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.citationBielefield : Transcript, 2010, 1800-2000, Kulturgeschichte der Moderne ; Bd. 2en
dc.identifier.isbn9783837613179
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/14560
dc.descriptionIntroduction and Conclusion available in Open Access
dc.description.abstractDer von Zeitgenossen als Entfremdung und Bedrohung empfundene »Dualismus« von Staat und Gesellschaft im Zeichen einer wachsenden Bürokratisierung des Fürstenstaates ist ein zentrales Thema der Geschichte »moderner« Staatlichkeit im 19. Jahrhundert.Von der vormärzlichen Bürokratiekritik ausgehend schildert dieser Band den Kampf der liberalen und demokratischen Bewegung in Baden für eine Demokratisierung der Staatsverwaltung: »Volkstümlich« sollte die Verwaltung werden! Diese Forderung verstummte mit dem Scheitern der Revolution von 1848/49 nicht, sondern wurde vielmehr in Badens »Neuer Ära« der 1860er Jahre unter neuen Vorzeichen mit dem Bezirksrat realisiert.de
dc.format.mediumapplication/pdf
dc.language.isodeen
dc.publisherTranscripten
dc.relation.isversionofhttp://hdl.handle.net/1814/5864en
dc.titleBürger in die Verwaltung! Bürokratiekritik und Bürgerbeteiligung in Baden. Zur Geschichte moderner Staatlichkeit im Deutschland des 19. Jahrhundertsen
dc.typeBooken
eui.subscribe.skiptrue
dc.description.versionPublished version of EUI PhD thesis, 2005en


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