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dc.contributor.authorRELIKOWSKI, Ilona
dc.contributor.authorYLMAZ, Erbil
dc.contributor.authorBLOSSFELD, Hans Peter
dc.date.accessioned2013-01-30T15:01:31Z
dc.date.available2013-01-30T15:01:31Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.citationRolf BECKER and Heike SOLGA (eds), Soziologische Bildungsforschung, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Sonderhefte Volume 52, 2012, 111-136en
dc.identifier.isbn978-3-658-00119-3
dc.identifier.isbn978-3-658-00120-9
dc.identifier.issn0454-1340
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/25574
dc.description.abstractDer Beitrag untersucht mit den Daten der BiKS-Panelstudie, weshalb Eltern mit Migrationshintergrund höhere realistische Bildungsaspirationen für ihre Kinder haben als einheimische. Die Überprüfung der Immigrant Optimism- und der Informationsdefizit-Hypothese erfolgt mithilfe eines Mixed-Methods-Ansatzes. Sowohl die Ergebnisse der qualitativen Interviews mit den Eltern türkischer Herkunft als auch die Auswertung der quantitativen Analysen verschiedener Migrantengruppen im Vergleich zu einheimischen Eltern bestätigen die Gültigkeit beider Argumentationen. Sie leisten einen Beitrag zur Erweiterung und Spezifizierung der diskutierten Hypothesen, insbesondere hinsichtlich der Rolle von wahrgenommener Motivation, makrostrukturellen Bildungsbedingungen des Herkunftskontextes, des individuellen Bildungsniveaus und der Erfahrungen von Migranten mit dem deutschen Schulsystem.en
dc.language.isodeen
dc.titleWie lassen sich die hohen Bildungsaspirationen von Migranten erklären? Eine Mixed-Methods-Studie zur Rolle von strukturellen Aufstiegsprozessen und individueller Bildungserfahrungen
dc.typeArticleen
dc.identifier.doi10.1007/978-3-658-00120-9_5


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