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dc.contributor.authorBINDER, Beate
dc.contributor.authorGAMMERL, Benno Bastian
dc.date.accessioned2023-09-01T10:49:23Z
dc.date.available2023-09-01T10:49:23Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.citationZeitgeschichte online, 2023, OnlineOnlyen
dc.identifier.issn2366-2700
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/75840
dc.descriptionPublished onlie: 26 June 2023en
dc.description.abstractQueere Methoden – der Begriff ist ebenso unklar wie widersprüchlich. Wie kann so etwas wie Methoden, die für Ordnung und Übersichtlichkeit stehen, mit queer in Verbindung gebracht werden, also mit den damit verbundenen flüchtigen, widerspenstigen Praktiken und Subjektpositionen oder gar mit einem Theoriekorpus, der alle normativen Setzungen zu unterlaufen verspricht? Der Text diskutiert die Spezifika queerer Methoden mit Blick auf das permanente In-Zweifel-Ziehen der Positionen der Forschenden, auf die Möglichkeiten von Kooperationen und auf neue Modi des Schreibens von Geschichte.en
dc.language.isodeen
dc.publisherLeibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschungen
dc.publisherHumboldt-Universität zu Berlinen
dc.relation.ispartofZeitgeschichte onlineen
dc.relation.isversionofhttps://hdl.handle.net/1814/75841en
dc.relation.urihttps://zeitgeschichte-online.de/themen/methoden-queeren-forschensen
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen
dc.titleMethoden Queeren Forschensen
dc.typeArticleen


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