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dc.contributor.authorMANN, Dennis-Jonathan
dc.date.accessioned2008-12-11T15:33:00Z
dc.date.available2008-12-11T15:33:00Z
dc.date.issued2008
dc.identifier.citationMunich, Grin Verlag, 2008en
dc.identifier.isbn9783638913133
dc.identifier.isbn9783638006262 (E-book)
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/9988
dc.description.abstractIn der vorliegenden Arbeit wird die Thematik "financial covenants" umfassend betrachtet; ein Schwerpunkt liegt dabei auf rechtlich-ökonomischen Aspekten. Zunächst gilt es, den Begriff "financial covenants" abzugrenzen und rechtsdogmatisch einzuordnen. Im Folgenden werden dann die Verwendungsmöglichkeiten von financial covenants sowie ihre mögliche und typische Ausgestaltung näher beleuchtet. Etwaige Vorteile gegenüber konventionellen Methoden der Kreditsicherung, aber auch Nachteile oder gar Risiken, werden herausgearbeitet. Die Perspektive des Kreditgebers wird hierbei von der des Kreditnehmers differenziert betrachtet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Rechtsinstitut der financial covenants umfassend darzustellen um es zu den herkömmlichen (gesetzlichen) Methoden der Kreditsicherung in Vergleich stellen zu können. Unter Einbeziehung rechtsökonomischer Überlegungen ermöglicht dies im Ergebnis eine Aussage darüber, ob (und gegebenenfalls inwieweit) die Verwendung von financial covenants in Deutschland eine zu empfehlende Option darstellen kann.
dc.language.isodeen
dc.titleGläubigerschutz durch vertragliche Abreden - financial covenantsen
dc.typeBooken
eui.subscribe.skiptrue


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