Show simple item record

dc.contributor.authorWIESNER, Claudia
dc.date.accessioned2017-02-20T09:57:50Z
dc.date.available2017-02-20T09:57:50Z
dc.date.issued2016
dc.identifier.citationZeitschrift für Politikwissenschaft (ZPol) ; Journal of political science, 2016, Vol. 26, No. 1, pp. 231-247en
dc.identifier.issn1430-6387
dc.identifier.issn2366-2638
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/45386
dc.descriptionFirst Online: 07 March 2016en
dc.description.abstractDie europäische Integration hat zur Folge, dass repräsentative Demokratie und Gewaltenteilung im EU-Mehrebenensystem nicht mehr allein auf den Ebenen der EU-Ebene oder in den Mitgliedstaaten organisiert und ausgeprägt werden. Auch das Zusammenspiel der Ebenen beeinflusst Gewaltenteilung und repräsentative Demokratie potentiell im gesamten EU-Mehrebenensystem. In diesem komplexen und veränderlichen Szenario hat die Governance der Euro-Finanzhilfenpolitik in mehrfacher Weise latent vorhandene Spannungen verschärft. Gewaltenteilung wird formal wie faktisch sowie auf EU-Ebene, nationaler Ebene und zwischen den Mitgliedstaaten verändert; Gleiches gilt für elementare Institutionen und Funktionen repräsentativer Demokratie. Der Artikel untersucht die entsprechenden Mechanismen und Ungleichgewichte und diskutiert ihre Konsequenzen für Gewaltenteilung und Demokratie im EU-Mehrebenensystem.en
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isodeen
dc.publisherNomos Verlagsgesellschaften
dc.relation.ispartofZeitschrift für Politikwissenschaft (ZPol)en
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
dc.titleDemokratie und Gewaltenteilung in der Euro-Finanzhilfenpolitiken
dc.typeArticleen
dc.identifier.doi10.1007/s41358-015-0016-x
dc.identifier.volume26en
dc.identifier.startpage231en
dc.identifier.endpage247en
eui.subscribe.skiptrue
dc.identifier.issue1en


Files associated with this item

Icon

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record