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dc.contributor.editorWEINHAUER, Klaus
dc.contributor.editorREQUATE, Jörg
dc.contributor.editorHAUPT, Heinz-Gerhard
dc.date.accessioned2009-06-10T09:45:33Z
dc.date.available2009-06-10T09:45:33Z
dc.date.issued2006
dc.identifier.citationFrankfurt/New York, Campus, 2006, Campus Historische Studien, 42en
dc.identifier.isbn3593380374
dc.identifier.isbn978-3593380377
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/11536
dc.description.abstractDie Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
dc.language.isodeen
dc.publisherCampusen
dc.titleTerrorismus in der Bundesrepublik : Medien, Staat und Subkulturen in den 1970er Jahrenen
dc.typeBooken
eui.subscribe.skiptrue


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