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dc.contributor.authorHOFERT, Almut
dc.date.accessioned2013-02-18T12:02:54Z
dc.date.available2013-02-18T12:02:54Z
dc.date.issued2003
dc.identifier.citationFrankfurt am Main/New York, Campus, 2003, Campus Historische Studien, 35en
dc.identifier.isbn359337482X
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/25960
dc.description.abstractNach der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 galten die 'Türken' in Europa als Erzfeinde der Christenheit. Unter diesem Vorzeichen entstanden zahlreiche Reiseberichte über das Osmanische Reich, die ein umfangreiches ethnographisches Wissenskorpus bilden. Almut Höfert erschließt dieses Wissen in einer Analyse, die den Kontext der politischen Beziehungen zwischen Europäern und Osmanen einbezieht. Sie verfolgt die Entstehung des vormodernen Religionsbegriffes und analysiert damit zugleich eine der Schlüsselepochen für die Entwicklung des europäischen Islambilds.en
dc.language.isodeen
dc.publisherCampusen
dc.relation.isversionofhttp://hdl.handle.net/1814/5837en
dc.titleDen Feind beschreiben : "Türkengefahr" und europäisches Wissen über das Osmanische Reich 1450-1600en
dc.typeBooken
eui.subscribe.skiptrue
dc.description.versionPublished version of EUI PhD thesis, 2001en


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