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dc.contributor.authorLAURER, Moritz
dc.contributor.authorSEIDL, Timo
dc.date.accessioned2018-10-16T13:16:02Z
dc.date.available2018-10-16T13:16:02Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.citationUlrich ROOS (ed.), Deutsche Außenpolitik : Arenen, Diskurse und grundlegende Handlungsregeln, Wiesbaden : Springer VS, 2017, pp. 13-47en
dc.identifier.isbn9783658153694
dc.identifier.isbn9783658153700
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/59306
dc.description.abstractDer Beitrag argumentiert, dass die grundlegende Zielsetzung deutscher Eurokrisenpolitik im Umbau der Eurozone zu einer »Stabilitäts- und Wettbewerbsunion der Regierungen« besteht. Vor dem wahrgenommenen Hintergrund einer zunehmend konkurrenzkapitalistischen und multipolaren Weltordnung bedeutet dies einerseits vertiefte wirtschaftliche Integration in Richtung einer Stabilitäts- und Wettbewerbsunion, um Europas Einfluss in der Welt zu sichern; andererseits (Re-)Intergouvernementalisierung der europäischen Politik in Form eines Europas der Regierungen, um Deutschlands Einfluss in Europa nicht zu gefährden. Gleichgewicht und Demokratie in der Eurozone drohen dabei jedoch vernachlässigt zu werden. Diese These wurde im Rahmen einer rekonstruktionslogisch verfahrenden Analyse gewonnen, die sich formaltheoretisch am Pragmatismus und method(olog)isch an der Grounded Theory orientierte.en
dc.language.isodeen
dc.titleEine Stabilitäts- und Wettbewerbsunion der Regierungen : zur Rekonstruktion grundlegender Handlungsregeln deutscher Eurokrisenpolitiken
dc.typeContribution to booken
dc.identifier.doi10.1007/978-3-658-15370-0_2


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