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dc.contributor.authorFREYBURG, Tina
dc.date.accessioned2012-09-26T12:22:34Z
dc.date.available2012-09-26T12:22:34Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.citationZeitschrift für Internationale Beziehungen (ZIB), 2012, 19, 1, 103-120en
dc.identifier.issn0946-7165
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1814/23958
dc.description.abstractIn meinem ZIB-Aufsatz »Demokratisierung durch Zusammenarbeit?« präsentierte ich Ergebnisse meiner Studie zum demokratisierenden Potenzial transgouvernementaler Politiknetzwerke, die Staatsbeamte aus etablierten Demokratien und nichtdemokratischen Regimen auf der Verwaltungsebene zur Lösung politikfeldspezifischer Probleme zusammenbringen. Konkret erörterte ich die Frage, inwieweit und inwiefern Twinning-Projekte der Europäischen Union die Einstellungen von involvierten Staatsbeamten zu demokratischem Regieren in stabilen autoritären Regimen wie Marokko positiv prägen. Die Ergebnisse multipler Querschnittsregressionsanalysen auf Basis originärer Umfragedaten zeigen, dass transgouvernementale Netzwerke, unter der Bedingung eines vorherigen Aufenthaltes im demokratischen Ausland, Staatsbeamte in autoritären Regimen in demokratischem Regieren sozialisieren können. In seiner Replik weist Thomas Bräuninger zu Recht auf einige methodische Herausforderungen der Sozialisierungsforschung hin. Auch nach einer wiederholten Analyse meiner Daten im Lichte seiner Bedenken und Vorschläge finde ich ausreichend empirische Evidenz für ein demokratisierendes Potenzial funktionaler Kooperation in transgouvernementalen Netzwerken.en
dc.language.isodeen
dc.titleWenn die Wüste blüht: Eine Replik auf Thomas Bräuningeren
dc.typeArticleen


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